PRESSEAUSZÜGE


„...Diese Gruppe sollte eigentlich den schönsten Bandnamen des Jahres bekommen, sie heißt nämlich `Orange From Venus´...“
(Landshut Heute)

„...Seit 1989 existiert die Nürnberger Band. Diese lange Zeit merkt man ihrer aktuellen Scheibe an. Sehr ausgefeilt und ausgereift klingt es. Verzerrte Gitarren, lässiger Gesang, groovender Rhythmus mit jazzigen Passagen, langen Solis, scheinbaren Improvisationen genau das richtige für Anhänger des Psychedelic Rock....“
(Rockcity News/ Nürnberg)

"...So bezeichnen sie ihre Musik mittlerweile lieber als „Psychoindiebeatboogieglamhardorangerock“, was eigentlich recht zutreffend wäre, aufgrund seiner Länge aber nur bedingt dafür prädestiniert erscheint, in den allgemeinen Musikersprachgebrauch Einzug zu halten. Auf jeden Fall hört man „Homegrown In Garageland“ überhaupt nicht an, dass das Album aus dieser Dekade kommt. Die Produktion klingt ebenso wie die warmen Fuzzgitarren sehr nach der Zeit, als auch Männer gerne Blumen im Haar getragen haben. Retro-Fans dürfen sich also freuen!..."
(Blueprint Fanzine/ Online)

"... Ein Dutzend Rocknummern bietet die neue CD von Orange From Venus, die ihren Stil selbst als „PsychoIndieBeatBoogieGlamHardOrangeRock“ bezeichnen. Und in der Tat bietet die CD straighten Rock, der immer noch eine Spur Psychedelic aufzuweisen hat, dies aber mit weiteren Zutaten in ansprechender Weise kombiniert. Mit dem eingängigen und rockigen „Sunhigh“ startet die CD. Mit einem Hillbilly-Rhythmus – so kraftvoll wie er auch in dem Glamrockstück „The Ballroom Blitz“ von The Sweet erklingt – beginnt die zweite Nummer „Creep On The Floor“. Dem Rhythmus schließt sich ein Basslauf an und ein psychedelischer Texteinschub sorgt für die richtige Atmo. Eine ungewöhnliche Nummer die zwischen Hillbilly und Glamrock (Gerhard klingt ein wenig nach Marc Bolan & Co.) pendelt.
„Dealer“ hat einen fetten Hardrocksound, der in Zeitlupentempo aus den Boxen kommt. Die drei Instrumente stehen hier im Einklang und gleichberechtigt nebeneinander. Das Stück ist eine hypnotische Variation aus Glamrock, bluesigem Hardrock und Psychedlic. Und im Mittelteil wechseln Struktur und Stimmung kurz zu einem instrumentalen Wettstreit.
Mit „Enter Space“ schickt uns die Band ins All. Einem Raketenstart gleich (wenn auch soundtechnisch etwas dünn gemacht) heben wir zu Beginn ab, um dann im Stile der ersten Songs durch den Weltraum zu düsen. Allerdings ist der Sound hier doch recht erdverbunden und nicht abgehoben oder spacig.
Eine sehr schöne Akustikballade (hier ist der Klang auch hervorragend – so transparent und klar) folgt mit „Feel“. Ein sehr schönes Stück, bei dem man sich um Jahrzehnte zurückversetzt fühlt. „Kangeroos Skateboard Race“ klingt wie eine Livaufnahme (allerdings gekünstelt), da man hier einige Samples von Menschenmengen eingebaut hat. Ein recht treibendes Instrumental, das Spaß macht. Das Stück bietet einigen Spielraum für Liveinterpretationen und Soli der einzelnen Musiker, die sich hier schon recht schön andeuten. Auch die restlichen Stücke halten den Standard, wobei noch einmal „I’m A Rainbow“ hervorsticht..."
Stephan Schelle, Februar 2011
(Musikzirkus-Magazin)


„...Die `Oranges´ überzeugten durch ihre psychedelisch-rockigen Songs, die eigenwillig schrill und deshalb hörenswert sind. Durch die dazugehörige Lightshow wird der Eindruck des Schrägen noch unterstrichen. Musik und Licht verschmelzen miteinander...“
(Pegnitz Zeitung)

„...Die Nürnberger Psychedelic Rocker sind schon seit 1989 solider Bestandteil der regionalen Musikszene. Die Songs auf ihrem neusten Werk „Homegrown In Garageland“ sind Oldschool im positiven Sinne: Sie riechen nach dem Rock der frühen Siebziger. Erinnerungen an Black Sabbath, The Move, Atomic Rooster werden wach....“
(Doppelpunkt/ Nürnberg)

„...psychedelic music to groove and to listen...“
(Fellbacher Zeitung)

„...Das aus Nürnberg stammende Trio- bzw Quartett, wenn man die hervorragende Light-Show von Brigitte Höh mit einbezieht, begeisterte die anwesenden Gäste mit ihrem Groove und den psychedelisch angehauchten Songs. Die überragende Lightshow war gekrönt von ständig wechselnden Bildsequenzen, Farben und optischen Effekten...“
(Amberger Zeitung)

„...Nach dem Motto `Take a fantastic walk´ brachten die „Franken-Rocker“ die Menge in den Kellergewölben der Brauerei Bender zum Toben...“
(Neumarkter Nachrichten)

„...In den letzten 20 Jahren haben sich die Orangen vom Planeten Venus zwar nicht durchs All, wohl aber durch die Konzertlandschaft Süddeutschlands bewegt und sich dort zu einer famosen Liveband gemausert...“
(Plärrer/ Nürnberg)

„...Die leuchtende Transparenz der flüchtigen Bilder trifft auf rockige, psychedelische Musik und schafft eine sprudelnde, popige, kosmische Atmosphäre mit der Unendlichkeit von Form und Farbe...“
(Freakout Fanzine)

„...Die psychedelischen Reiter von `Orange From Venus´...“
(Fürther Nachrichten)

„...Die gesammte Lebensbreite, die man erlebt will `Orange From Venus´ in ihren Songs aus-drücken. Die Message: Philosophisches und närrisches...“
(Neue Presse Coburg)

„...wichtig ist, das ein paar Reizworte hängen-bleiben, Metaphern, die zusammen mit dem Sound deine Phantasie anregen.
Die Science-Fiction-Vision `Nomads Of Space´ etwa. Oder `No Hurry And No Cars´, ein Song um einen frustrierten Großstadtindianer auf Naturtrip. Andere Texte thematisieren
Bewußt-seinstäuschungen, Erfahrungen, die man macht, wenn man sich intensiv mit sich, der Welt und dem nicht Sichtbaren beschäftigt...“
(AZ/ Nürnberg)

„...träge psychedelische Klangschleifen, bohrende Gitarren- popig-folkiges Liedgut und solide rockige Einlagen bestimmen den Sound von `Orange From Venus´...“
(Ship Of Fools/ Weiden)

„...einen eigenen Sound scheint die Band also gefunden zu haben...“
(Reutlinger Anzeiger))

„...Mit der ersten Nummer `Gate Of Perception´ schlossen die vier Musiker die Tore für einen psychedelischen Trip auf: Gerhard Rost zauberte auf seiner Gitarre sitargleiche Klänge und überzeugte als einfühlsamer Sänger, für einen harten Groove sorgten Schlagzeuger Jörg Czarski und Bassist Bernd Haberzettl. Die Band wirkte in sich geschlossen und ausgeglichen.
Abgerundet wurde das ganze mit einer irr-witzigen Diashow. `Stones´ und `I´m The Face´ waren zwei weitere Songs der Space-Rocker, die sicher noch einige Zeit in den Gehörgängen haften bleiben...“
(Mittelbayerische Zeitung)

„...`Spirit Party Under An Orange Sky´...“
(In Bamberg Aktuell)

„...Bei `Orange From Venus´ achtet man noch auf das „Handgemachte“. Hier wird nicht mit großer Technik aufgefahren, sondern es wird auf Melodie und Arrangment Wert gelegt.
So wechseln sich treibende Elemente, bei denen sich der Jazzrock-orientierte Bass hervorhebt, mit ruhigen, eben psychedelischen Parts ab, bei denen dann die Gitarre mit prägnanter Stimme des Frontmanns trägt.
Trotz alledem ist dies keine Musik von gestern, wie das Beispiel `Doors´ zeigt. Den Vergleich mit diesen braucht `Orange From Venus´, was Tiefgang und Ausdruck betrifft, aber nicht zu scheuen. Erwähnenswert auch die wirkungsvolle Lightshow...“
(Herzogenauracher Zeitung)

„...Neuer Sound, neuer Name:`Orange From Venus´- das hat was Exotisches, Zukunfts-weisendes. Man lebt ja langsam in einem Science Fiction...“
(Oberpfälzer Nachrichten)

„...Trotz der verschiedenartigen Herkunft der Musiker ist es gelungen, unter dem Namen `Orange From Venus´ eine Band zu gründen, die einen modernen eigenen Sound gefunden hat. Bei dieser Nürnberger Gruppe handelt es sich um eine Formation (ach ja?), die sich nicht nur durch zahlreiche Live-Auftritte einen Namen gemacht hat, sondern auch Single- und Videoveröffentlichungen zu einem Begriff geworden ist...“
(Bayerische Rundschau)

„...Kompakter, druckvoller , rockiger Sound, geprägt von sägenden Gitarren, guten Ideen (schöne unisono Passagen!) und guten Songs. Aus Germany, erstaunlich stark...“
(Soundhouse)